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Über mich

Frank Schwebler 

Ganzheitlicher Ernährungs- und Vitalstoffberater

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Als Ernährungs- und Vitalstoffberater ist es mir wichtig auf die Missstände in der Gesundheitspolitik aufmerksam zu machen. Unsere Gesundheit und die damit verbundene Ernährung ist ein zentrales Thema und wichtiger den je. Mir geht es nicht darum irgenwelche kostenlose Seminare anzubieten, bei denen es am Ende nur um den Verkauf irgendwelcher vielversprechenden Mitteln geht. Mein Bestreben ist es Menschen in der Prävention zu beraten und zu unterstützen. Bei bestehenden Krankheiten einen Weg aufzuzeigen um in Zukunft vielleicht weniger oder auch ganz auf Medikamente verzichten zu können.  


Als ich vor über dreissig Jahren begann mich für das Thema Fitness und Gesundheit zu interessieren, merkte ich sehr schnell, dass dies für mich eine Art Berufung ist. Nach erfolgreichem Erwerb aller Trainerlizenzen im Bereich Fitness, ließ ich mich anschließend zum Sporttherapeuten ausbilden. Da mich mein Wissensdrang  für die Medizin weiter antrieb, begann ich ein Studium zum Heilpraktiker und Gesundheitsberater. Nach Abschluss dieser, absolvierte ich noch erfolgreich eine Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungs- und Vitalstoffberater.


Meine Sichtweise

Viele von uns stellen sich oftmals die Frage, was denn wirklich die beste Ernährungsform ist, bei der man sich wohl fühlt und bis ins hohe Alter gesund bleibt? Darauf gibt es in den ganzen Büchern, Ratgebern und im Internet viele Antworten. Aber die einzige ehrliche Antwort darauf ist: die perfekte Ernährung gibt es nicht. Zumindest nicht pauschal. Denn jeder von uns ist individuell. Wir wissen alle, was wir nicht zu uns nehmen sollen wie z.b. Fast Food, Fertiggerichte, Zucker, Alkohol usw. Was aber jeder einzelne, positiv formuliert, essen sollte, damit er sich gesund ernährt, ist leider nicht einfach zu beantworten. Es gibt keine gesunde Pauschalernährung. Der Grund dafür ist, dass so viele individuelle Faktoren dabei eine Rolle spielen. Je nach Darmfunktion, Genetik, Hormon- und Nährstoffstatus, Umwelteinflüsse, Medikamente, Stoffwechsel- und andere Erkrankungen ist es unabdingbar eine gezielte, individuelle Ernährungsstrategie zu erarbeiten.

Ein Hauptproblem unseres schlechten Ernährungszustandes ist das Überangebot an ungesunder Nahrung. Wir haben in Deutschland definitiv keinen Nahrungsmangel. Ganz im Gegenteil. Wir haben nicht nur genug zu essen, es bleibt sogar vieles übrig. Egal wo wir den Tag über sind, ob in der Schule, bei der Arbeit, bei Einladungen, im Kino, beim Friseurbesuch usw. ist es für jeden von uns eigentlich fast unmöglich, an Essen vorbeizukommen. Wenn man sich also gesund ernähren möchte, dann wäre es ein sinnvoller Anfang erstmal weniger oder einfach mal gar nichts zu essen.

Die Lebensmittelindustrie hat mit ihrem Provitwahn die letzten Jahrzehnte dafür gesorgt, dass wir immer weniger bis fast keine nährstoffhaltige Lebensmittel mehr angeboten bekommen. Unsere Regierung hat und wird auch in Zukunft nichts dagegen unternehmen. Immerhin verdient der Staat hier gut mit. Mehr als ein paar Pauschalaussagen und irgendwelche scheinheiligen Pläne unseres Ernährungsministers an der Situation etwas zu ändern, kommt leider nicht dabei herum.

Über die Pharmaindustrie möchte ich hier erst garnicht reden. Wer ernsthaft glaubt, dass diese Lobbyisten an gesunden Menschen interessiert sind, der sollte anfangen umzudenken.

1.000.000.000 Euro Tagesumsatz an Medikamenten sprechen hier ihre eigene Sprache.

Viele Autoimmunerkrankungen wie: Parkinson, Multiple Sklerose, Alzheimer-Demenz usw. müsste es nachweißlich in diesem Umfang in Zukunft nicht mehr geben, wenn wir die dafür wichtigen Nährstoffe in der richtigen Dosierung zu uns nehmen würden.

​Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) sagt uns: "Die Nährstoffe, die wir über die normale Nahrung aufnehmen, reichen völlig aus." Wenn man diese Aussage rein oberflächlich betrachtet, dann ist sie sogar richtig. Sie reichen aber nur soweit aus, dass wir am Leben bleiben und nicht gleich sterben. Möchte man aber die Nährstoffzufuhr so einstellen, dass sie einen positiven und stabilisierenden Einfluss auf unseren Stoffwechsel hat, dann geht das mit der heutigen Nahrung leider nicht mehr. Erstens, weil die Mengen an Nährstoffen, die man zum Einstellen braucht, zu groß sind. Und zweitens, hat sich unser Essverhalten und die zur Verfügung stehenden Lebensmittel über die Jahrzehnte hin sehr verändert. Dazu kommen immer mehr Unverträglichkeiten, Allergien, Umweltbelastungen und natürlich Stress. Wir nehmen uns nur noch selten die Zeit, um in Ruhe zu essen, geschweige denn zu kochen. All das wirkt sich negativ auf unseren Stoffwechsel aus. Das heißt, man kann mit der heutigen Ernährung alleine nicht alle Nährstoffe ausgleichen, die der Körper im Laufe seines Lebens braucht.

Zudem wird die DGE und ihre Empfehlungen in Fachkreisen (auch im Ausland) seit Jahren nur noch belächelt, um es mal sehr milde auszudrücken.

Jetzt stellt sich die Frage, war früher vor ca. 100 Jahre alles besser? Waren die Menschen zu der Zeit vielleicht weniger krank? Haben sie sich vielleicht besser ernährt als wir heute? Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht, ob damals alles besser war. Ich weiß aber, dass früher vieles anders war. Die Menschen hatten andere Problem als heute. Sie hatten den Zugang zu gesunder Nahrung meistens gar nicht. Dazu kamen noch die hygienischen Verhältnisse, die lange nicht so gut waren wie heute. Aber sicher ist, dass die Böden in denen angebaut wurde, noch sehr viel Nährstoffhaltiger (z.b. Selen) waren als zur heutigen Zeit. Ein Grund dafür ist die Überdüngung. Wird zu viel gedüngt, sterben die Pilze, die für das Bodensystem wichtig sind ab. Dadurch werden so gut wie keine Nährstoffe für die Pflanze mehr produziert. Deshalb findet man in dem Gemüse das wir im Supermarkt kaufen, leider keine Vitamine mehr. Demnach müssen wir uns die lebensnotwendigen Nährstoffe über andere Wege holen. Auch das Leben der Tiere  war damals noch ein anderes. Es wurde natürliches Futter verwendet. Die Tiere hatten Zeit zu wachsen und es wurde auf artgerechte Haltung geachtet.

Wie oben schon erwähnt, haben wir heute kein Nahrungsproblem. Das Problem ist, dass unsere Nahrung durch die Industriealisierung nicht mehr in der Lage ist uns ausreichend mit den lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgen. Jetzt werden einige sagen: "Es gibt doch aber Bio Produkte!" Hier darf gerne jeder selbst die Richtlinien der EU-Öko-Verordnung nachlesen und entscheiden, ob es wirklich sehr viel besser ist.

Noch dazu kämpfen wir heute mit Drogenkonsum, Zivilisationskrankheiten und die daraus resultierende Medikamentengabe, Übergewicht und vor allem Stress. Unser hektischer Lebenstil kommt noch "on top" dazu. Wir werden zwar alle älter als früher, aber dafür gibt es auch immer mehr chronisch kranke Menschen. Deshalb macht es eigentlich keinen Sinn darüber nachzudenken, ob es früher besser oder schlechter war als heute. 

 

Es geht einzig und allein darum im hier und jetzt etwas für unsere Gesundheit zu tun!!!

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